Samstag, 29. Dezember 2012

Zeit zur besinnung

Zwoa tag in Nelson die i nur zum abängen genutzt hab. Zwischen weihnachten und neujahr is net viel geboten.
 Von Picton hier her haben mi zwao medels aufglesen. Des lustige is, das se extra nochmal umdreht san um mi ein zu laden. Waren natürlich deutschsprachig, eine aus Inssbruck und die andere aus Weilheim. Die taveln au um die welt, waren scho in Nepal und ham an vierzehntägigen track gmacht, da sag i nur R E S P E K T. Auf der fahrt hat es dann mal so richtig ogfanga zu renga, aber in Nelson wars dann nur no niessl. Bin koane zwoa minuten gangen und scho stand i vorm Shortbread BBH. Voll schnuckelig, nur dreizehn betten, alles hervorragend in schuß und wifi is free und die beste verbindung die i hier bis jetzt hatte. Leider war nur no für zwoa nächte frei, da se über silvester voll ham. Werd mi in richtung norden, also Golden Bay, bewegen und mein glück versuchen ob i irgendwas zum pennen finde.

Donnerstag, 27. Dezember 2012

Ab auf die südinsel.

Ein riesiges schiff, so ne ferry, mit kino, einer bar und einem restaurant. Des größte was i bis jetzt betreten durfte. Die menge an autos die drauf platz hatten war gwaltig. Bei dem guadn wetter hat man viel zu schaun kappt, aber leider wieder koane delfine oder orcas zu sehen.. Gfallen hat mir an der Cook Strait, wie sich des riesige schiff durch die fjorde gschlengelt hat. Denk, a bissal Norwegen style, nur ohne schnee.


Das backpacker Villa is wirklich altgebacken, aber sau gmütlich. Hatte nur dreißig doller in der tasche, weil mein bank account, durch eigenes verschulden, streikte. Leonie, die i in New Plymouth kennen lernen durfte, hab dort au wieder getroffen. Wir zwoa haben dann wieder zusammen tracks gmacht. Bei einem begleitete uns aus Johannes und die sehr nette Theresa. Für die zweite nacht hier ergaben sich folgende aufgaben, die zu lösen i versuchte: Ausgebuchtes backpacker und koa bargeld. Es blieb mir nur das i mi im living room die nacht verbringe. Das personal ging gegen elf uhr und kommt erst wieder gegen acht uhr. Wenn jemand gefragt hätte, würde i sagn das i dort einfach eingschlafen bin und net in meinem zimmer. Mein zeig hab i bei da Leonie und Theresa im zimmer verstaut. So gehts halt au mal wieder.

Dienstag, 25. Dezember 2012

Weihnachten, aber nicht hier.


Es ist zu warm, neunundzwanzig grad. In der badehose fühlt man sich net in der richtigen stimmung. Aber zu meinem erstaunen ist es hier überhaupt net kitschig, dachte es geht hier mehr in richtung USA. Mein weihnachtsdinner bestand aus nudeln mit thunfisch. Net traditinell, aber es füllt den magen. Wellington ist am fünfundzwanzigsten, das ist hier der xmas day, völlig leer. Sämtliche geschäfte geschlossen, sehr wenige autos oder busse auf der straße, trotz der einwohnerzahl von 4448.956. Das museum "Te Papa" is wirklich sehenswert mit seinen vielen interaktiven ausstellungen, hat mi scho beeindruckt.

Die ferry is gebucht und des für fast die hälfte des preises der mir im vorfeld von anderen backpackern erzählt wurde. Heit nacht bleib i no ilegal im hostel. Da a couple in meinen zimmer sich e a bett teilt kann i des freie nutzen.


Danke an Bibi, so geiles weihnachtsgeschenk.

Donnerstag, 20. Dezember 2012

353

Steht, für die bis jetzt, größte hitchhiking etappe an einem tag. Bin so stolz auf mi, i bewältigte diese in nur fünf stunden. Der bus hätte siebn gebraucht und was gekostet.  Jeder der Neuseeland besucht, sollte es meiner meinung nach, versuchen. Sau geile erlebnisse garantiert, den was diese leit zu erzählen haben is so spannend und voll von leben.  Der ersten dame der i begegnen durfte war festerer natur, hatte aber ihr race bike mit an board. Und des is ma scho sehr oft aufgefallen das hier jeder man sport betreibt, egal was für eine statur derjenige hat. Ihre geschichte handelte aus früheren jahren, als sie noch leistungsschwimmerin war. Sie is von der nord zur südinsel in secheinhalb stunden gschwommen, die ferry braucht drei. Dann traf i einen athletisch gebauten dreißigjährigen maori, der gerad in den feierabend ging und auf den weg nach hause zu seiner frau und ihren drei gemeinsamen kinder war, respekt, sag i da nur. Den größten step verdanke i einem couple mit ihrem achtjährigem sohnemann, dies luden mich in ihren honda transporter ein. Alle drei in der ersten reihe, den hinten gab es keinen einzigen sitz und au koan gurt. So hatte i den ganzen raum für mi, "i saß also ganz hintern im bus". Für die letzten sechzig km half mir eine bezaubernde sechsundzwanzig jährige stuntfrau und ihr siebenjähriger sohn. Diese haben in Hamburg verwandtschaft und führten mir ihre geringen deutschkenntnisse vor, war sehr lustig. Sind kurz mal stehen geblieben da ihr vehicle streikte. Die zwoa setzten netterweise mi genau vor dem backpacker ab, awesome.
Der erste eindruck von Wellington, in der i xmas verbringe, is big busy city.

New Plymouth and the track


Angekommen in New Plymouth war mal wieder orientierung und unterkunft suche angesagt. I-site weis bescheid! Die library war zum glück au glei um die ecke. Wifi war hier free und meine suche ergab das sich leider die meisten hostels ausserhalb befanden. I endschloss mi erstmal zum strand zugehn um weiter zu sehn. Was trifft ma natürlich da, andere deutsch sprachige. Nach kurzem austausch der informationen war i au net schlauer. Bin noch mal in die library und siehe da i würde fündig, ein hostel genau um die ecke. Der preis schreckte mi ab, bin trotzdem hin und wollte wegn specials fragen, bekam an ganz normalen preis. Es ist  sehr kloane und alt, aber dafür familiär. Hier lernte i Leonie und Yvonne kennen.




Am nächsten tag sind wir gemeinsam zum Mt. Taranaki getrampt um dort einen zweitägigen rundkurs zu bewältigen. Am fuße des berges war ein office indem wir für fünfzehn dollar die tickets erstanden. Dort arbeitet eine wirklich offenherzige frau, namens Joy, diese lieh ohne zu zögern Yvonne hier jacke und bat uns an, das sie uns am folgendem tag, nach ihrer arbeit wieder mit nach New Plymouth nahm. Die bedingungen sprachen nicht gerade für uns, regen und nebel. Hardliner die wir nun mal sind ham mas durchzogen. Sicht gleich null, okay zehn meter und regen ohne unterlass. Auf dem weg riesige pfützen, keine chance se zu umgehn und schlamm. Mehrer wasserfälle und bäche kreuzten unseren weg. Unser glück war es das es nicht all zu kalt war. Vier stunden später und völlig durchnässt kamen wir zur ersten hütte, die wir eigentlich nur als break nutzen wollten. Das wetter zwang uns dort zu nächtigen. I sorgte dafür das den damen glei warm wurde. Schnell a bissal brennholz mit der axt bearbeitet und dann damit im ofen ein herrliches feuer entfacht.  Zwoa andere waren au in der hütte, der eine wollte glei weiter und zwoate blieb mit uns über nacht. Gschlafen ham ma alle net viel. Da wir am vortag unser soll net ganz erfüllt ham, mussten wir früher auf steh und hatten somit ca. acht bis neun stunden geh zeit vor uns. Dieser startet wie der erste tag mit regen, weniger nebel (somit etwas mehr sicht), dafür aber mit mehr wind. Manchmal was echt öde, des auf und ab, man hat nix gesehn. Haben uns immer guad unterhalten, auf englisch. Einen großen fluss musste wir noch kreuzen, in den bin i dann au leider gefallen. Wie heißt es so schön: wer den schaden hat....  Der himmel klarte immer mehr auf, zum ende des tracks konnten wir sogar den komplett beschneiten berg gipfel sehn. Bin sehr froh das i diese erlebnis mit anderen teilen durfte.

Die straße liebt mich

Der hals leicht besser. Dafür läuft die nase um so mehr, scheiß drauf es geht weiter. In Waitomo an der I-site hab i einfach eine frau angesprochen ob sie so nett is mi mit zu nehmen. Kein thema für die lady, small talk im auto und keine fünfzehn km später stand i auf der verbindungsstraße nach New Plymouth. Der empfohlene ausgangspunkt von der lady war leider scho besetzt. Mit einem lächeln im gesicht und handbewegungen die andeuteten er solle den weg räumen, bewegte i mi auf mein gegenüber zu, dieser erwiderte sie mit einem grinsen. Wir kamen nur soweit das wir die namen, die herkunft und das er seit nicht mal zehn minuten dort steht, klären konnten. Schon stoppte ein fahrer älteren jahrgangs sein vehicle. Perfekt, mal wieder!!!! Die ganzen hundertsechzig km, auf einer wirklich sehr schönen straße, die mi teilweise durch ihren kurven reichtum und dem auf und ab, an österreich erinnert hat, haben wir in ca. zwoa a halb stund hinter uns gebracht. Der nette mann hat us beide im stadtcentrum raus lassen, obwohl er einen größeren umweg daführ in kauf nehmen musste. Er tat es mit einem lächeln.

Black Water Rafting


Das i den abstecher in nördlicher richtung eingeschlagen ab, war guad gewählt. Mark und Rose haben mi in Taupo eingesammelt, stand an der straße keine viertl stund. Die beiden hatten ihr wochenende am Lake Taupo verbracht und zu meinem glück, mussten die beiden den ganzen weiten weg nach Waitomo, um hoam zu kema. Die fahrt dauerte so eineinhalb stunden mit am kloana stop.
Waitomo selbst bietet net viel, wirklich a winziger ort mit zweihundert einwohner. Zwoa hostels, einer I-site, was immer wirklich hilfreich is für die Backpacker. Gleich als i an kam hab i in da I-site den trip gebucht und anschließend eines der beiden Hostels bezogen. Hatte eine stund spielraum vom einchecken bis zum trip.
Als erstes muss man sich mit der ausrüsttung vertraut machen, diese besteht aus helm mit hirabira, swim suit und einem gummi reifen. Das erste was man üben muss is der sprung! Es ist nur erlaubt rückwärts zu jumpen, so das man mit dem hintern im reifen ladetet. Die höhle is wirklich sehr eng und des wasser empfand is als net all zu kalt. Zwoa kloane wasserfälle, die wir überwinden mussten, waren die highlights. Die hirabira schalteten wir ab und zu aus um die glühwürmchen zu bewundern,wirklich krass was die für a licht produzierten.



Den ganzen tag brennt mir scho mein hals und es is beim schlucken a bissal schmerzhaft. Wird sich denk i bis morgen legen. Ansonsten versuch is es mit ingwertee.

Dienstag, 11. Dezember 2012

Halbzeit in Taupo


Wie i über das hostel und die arbeit dort denke habe i scho beschrieben. Geändert hat sich fast nix, i nehm des zeug jetzt a bissal in die hand. Soll bedeutet das die abstände zwischn den einzelen abschnitten jetzt reibungsloser funktionieren und wir net immer sinnlos rum stehen, sowas kann i gar net ham. Zeit lassen wir uns aber immer noch genug, weil vier stunden am tag für die übernachtung scho sehr viel is!!!
Haben am see einige super plätze entdeckt zum jumpen.

Da i hier viel mit deutschen zu doa hab, die den klassiker vollziehen d.h. vorm abi die welt sehn, erleb i jetzt die andere seite. Die sind am arbeiten, abends saufen und beim schönsten wetter hocken se kaputt vor da klotze. Des is wirklich net meins!!!    Eine dame davon hab i in ihrem vorhaben bestärkt alleine weiter zu reisen. Meiner meinung nach wird ihr dieser schritt nur vorteile in ihrer selbstständigkeit und persönlichkeit bereiten.

Ein wichtiges ereignis, bei dem i sehr gerne ein  teil davon gewesen wäre, hat sich ohne mi dahoam abgespiel. Alex und Steffi haben sich das JA-WORT gegebn.  Meine herzlichsten glückwünsche, nochmal an dieser stelle. Herr und frau Bauer mit der kloanen Johanna Marie, einfach geil. Man hat hier viel zeit zum nach denken und bei euch kann i nur sagen, weiter so.

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Zimmermädchen.


Nach ein paar tagen hier kann i über die mir aufgetragenen aufgaben nur soviel sagen, koordination is was anderes! Wenn man z.B. drei männer schickt die eine zerbrochene glühbirne aufkehren sollen oder vier leute mit drei müllsäcken zum container schickt. Alles hier wird unter dem motto "wir habn zeit" behandelt. Was natürlich net schlecht is, des bedeutet ja au viel spass und laber. Die erste woche darf man sechs tage arbeiten und in der zwaotn hat ma dann nur noch fünf vor sich.  Das war die richtige endscheidung mi hier für mindestens vierzehn tage nieder zu lassen und mal bissal an ruhigen zu machen. Des backpacker selbst is zwar net der hammer, ausser die lage. Die kich is sehr schlecht ausgestattet. Ein, wirklich nur ein einziges großes messer, keine schüsseln, kein backofen, zu wenig töpfe und sitz möglichkeiten. Wenn man etwas positiv sehen will dann das die kühlschränke groß genug und die pfannen aus gußeisen san.


Was mir ihr immer wieder überrascht, is der umgang mit den fremden leuten. Es hilft hier jeder, jedem. Alter, geschlecht und herkunft spielen keinerlei rolle und des is echt sche so. Bestärkt mi immer mehr in meinem denken. Die trilogie "gespräche mit gott" hab i jetzt au beendet und kann sie nur jedem empfehlen zu lesen. Es öffnet das bewusstsein und man kann dann entscheiden wie man damit weiter umgeht.

Sonntag, 2. Dezember 2012

Der zwanzig cent tag...


....beginnt damit das mich die zwoa Holländerin die in meinem zimmer waren mit nach Taupo nahmen, eine strecke von ca. sechzig km. Dort wollte i geld abheben, doch der automat weigerte sich, das beudeutete nichts guads für mi. Mit nur noch zwanzig cent im gebbeutl suchte i die nächste freewifi möglichkeit.  Die libery war am sonntag geschlossen da blieb nur no der mäci. Kurzer blick auf mein bank account und mir wurden die augen schlagartig geöffnet. Etwas stimmte nicht mit meinem dauerautrag. Da i aber au no irgendwo schlafen wollte blieb mir nix anderes übrig mich durch die Backbackers zu fragen, ob work for accommodation möglich ist. Beim fünften hat es dann geklappt, sie brauchten jemanden, zum zimmer machen. Vier stunden am tag und mindestens für zwao wochen. Genug zeit um des mit der bank zu regeln und arbeiten wollt i sowie so mal. Die stadt Taupo liegt am größten see in Neuseeland und mein Base Backpacker keinen steinwurf vom see entfernt.

Der erste tag arbeit bestand darin die betten zu machen und die zimmer mit dem staubsauger zu säubern, Nix schweres oder mit verantwortung, aber des beste, wo i ma a bissal verarscht vor kam, war die aufgabe eine, ja eine zerschmetterte glühbirne zu dritt weg zu machen!!! Am ende der arbeit gibts immer was zu trinken. Die zwoa chefinnen sind sehr net. Den rest des tages werd i am see verbringen.
Ach ja, laut meiner bank dürfte es jetzt keine probleme mehr mit dem dauerauftrag geben.
Schau ma mal.

The big one

Nachdem Max und i gemeinsam im YHA gefrücktück ham, sind wir los zum Mäci. Max war voll bepackt mit seinem ganzen hab und gut und völlig unmotiviert zum hitchhiken. Haben uns ein eis geteilt, weil, wie i find, sollte man doch etwas verzehren, wenn ma da des freewifi nutz (bei Burger King gibts kein freewifi). Nach einiger zeit sagn Max und i, scho wieder "machs guad, wir sehen uns". Er zog von dannen und i verweilte no etwas am netbook. Den i hatte für den nachmittag Rafting gebucht. Dort wartete der weltweit größte "Rafting"-wasserfall der welt mit sieben meter.
 Wurde gegen drei uhr vor meinem Backpackers abgeholt. Kleiner bus mit vier asiatinnen inside und mein erster gedanke war: Hoff das des net alle san. Nach ca. fünfzehn minuten fahrt kamen wir am shop an. Bis sich alle gesammselt hatten hielt i small talk mit der chefin. Meine befürchtung bestätigte sich nicht, hab mi mit fünf Australia zam do. Insgesamt waren wir fünfundzwanzig teilnehmer, nach kurzer, aber lebenswichtiger unterweisung ging es au scho los. Die boote wurde zu wasser gelassen und mit einem jump war man au scho mitten drin im geschehen, i setzte mi glei ganz vorne hin. Das wasser hatte eine guade temperatur und war auf einen schlag überall. Wir ruderten nach kommando vorwärts, rückwärts oder wenn der guide  "get down" schrie mussten wir unsere ärsche schnell vom bootsrand ins boot bewegen und uns festhalten, weil dann kam a bissal a größere stufe. Wir wurden immer von kayaks begleitet, auf dem river selbst war viel los. Vom ufer aus machte die chefin fotos. Zu der ganzen tour kann man nur sagn, awesome.


 Wieder im shop angekommen, das equitment verstaut, konnten wir alle zusammen die bilder anschauen, die es im anschluß zu erwerbn gab, für fünfundvierzig dollar. Die Australia kaufen sich zusammen eine und i bat sie mir diese per e-mail zukommen zulassen. Sie sagten sofort ja und verabschiedeten sich. Als i aus dem shop zum bus gehen wollte, wurde i von der chefin zurück gepfiffen. Sie reichte mir die cd, legte ihren zeigefinger auf ihre zusammen gepressten lippen und blinzelte. I bedankte mi und war mal wieder voll von den socken.

Freitag, 30. November 2012

Downhill in Rotorua

Bin in Rotorua wieder auf Max gestoßen (zur erinnerung: der klippenspringer). Er hat sich im Base Backpacker einquartiert, des meinem YHA genau gegenüber liegt. Da seins, wie schon in meinem text zuvor beschrieben, net grad der hammer war, haben wir bei mir immer gefrühstückt und gekocht. Habe Max davon überzeugen können des wir uns fullys ausleihen um im größten downhillpark von Neuseeland unsere spuren zu hinterlassen. Ein trail folgte dem anderem, enge steile treppen, sprung auf sprung und das alles bei tropischer hitze. Wir waren froh als es einmal leicht geregnet hatte. Die abende verbrachten wir mit kartenspielen und cider.

Mittwoch, 28. November 2012

Rotorua

Nach der verabschiedung von den Deinleins, hat mi Tobi noch zur der verbindungsstraße die direkt nach Rotoura führt gfahren. Somit hatte i den beste möglichen startpunkt. Nach ca. dreißig minuten nahm mi ein neuseeländer mit seinem bmw xfünf mit. Sein plan für Rotoura war dort im größten downhill park von Neuseeland den tag zuverbringen. Klar was da wohl das thema der ganzen fahrt über war. Hat mi an einem Base Backpacker abgeliefert, war so a betonklotz, net sche. Zum meinem glück war keine zwoahundert meter a YHA Backpacker, wirkte sehr neu und moder, dieser eindruck setzte sich im inneren fort. Rotura is voll von thermischen quellen und geysire, teilweise richt der ort sehr schwefelig. Die Maori kulurt und wie auch schmuck aus jade wird hier sehr guad vermarktet. Der jade schmuck is sehr sche, grad wegen den traditionellen symbolen und den unterschiedlichen jade farben, von hell und dunkel grün, über weiß, bis hin scho zu schwarz. Diese stadt hat aus einen see, mit einer insel, einem raddampfer und wasserflugzeuge. Viel aktivität den ganzen tag über, aber ab fünf bis sech uhr wirkt sie wie ausgestorbnen, da läden schließen.

Montag, 26. November 2012

Bei der familie Deinlein im luxus

Der fuß wird unter belastung leider net besser, aber es gibt wichtigeres.....

Dach dem wir die zelt abgebaut und uns verabschiedeten, san da Tobi und i no zum nachbar platz gfahren. Angekommen, hat dich unsere vermutung bestätigt: Leute die ihren schießübungen absolvierten. Die hatten gewehere, solche die man mit schwarzpulver füllen musste, alte dinger. Wir durften au damit unser glück versuchen.
Bei den Deinleins wieder dahoam angekommen wartete, was mir netter weise angeboten wurde, ein eigenes zimmer mit bad auf mi (luxus). Die nächten tage war Tobi mein reiseführer und i wurde bekocht und durfte in der destillerie helfen. Er zeigte mir das mitten in Tauranga eine riesige mine is in der heute noch gold abgebaut wird, wahnsinn!!!! Waren auf den mount maunganui und in seinem yoga kurs bei der jahreshauptversammlung, bei der wir zum schluß mit reichlich essen hoam gschickt wurden.

Sonntag, 25. November 2012

Einfach mal an der tür klingeln

Jetzt wirds blutig, ja richtig gelesen. Hitchhiking hat au seine schattenseiten!!! Mit dem tages ziel im kopf und den daumen gestärkt, bin i voller tatendrang der straße richtung Tauranga gefolgt. Den daumen stehts voller anspannung bemerkte i net, das meine haferlschua die sich an meinem fuß befanden, sich den weg bereits bis zum fleisch gepannt hatten. Schmerz und blut war die folge. Bin nämlich keiner von den tramper die nur rum stehen und warte, nein i geh meinem ziel endgegen. Den tränen nahe, wurde mein durchhalte vermögen belohnt: Ein junger inder nahm mi al erster, dann ein junger maori. Der maori war voll cool drauf, hat mi klei zwoa mal mitgnommen. Als er die hauptstraße verließ und mi des erste mal raus ließ, war er von dem ausgangspunkt so überzeugt, das er, als er mi a halbe stunde später dort wieder fand, endschuldigte. Den letzten großen step mit ca. achtzig km nahm mi einer mit seinem pick up mit. Der suchte mit mir das haus der Deinleins in Tauranga. Fett auf am berg, wunderschöne aussicht und riesen grundstück. Schwer beeindruckt klingelte i, in der hoffnug das wer da is. Die tür geöffnet sich, i sagte "hi, i`m sebastian from oberammergau" und bekam die antwort "servus, i bin da Tobi". Er is der sechundreißg jährige sohn und seine eltern sind mit ihm vor dreißig jahren hier her ausgewandert. Er zeigte meinem netten fahrer und mir die destillations anlagen, muss ehrlich sagen das i es mir grösser vorgestellt hab, war aber beeindruckt das es au mit der grösse der anlage möglich is, das umzusetzten. Der dritte oder vierte satz von Tobi war übrigens ob i net bock hab zwoa tag mit zu campen zukommen, er dat in a stund fahren. Zufällig hatte i nix vor und half ihm kurz beim packen, dann machten wir uns auf den weg. Seine mum und sein dad, mit denen i nur kurz sprach waren aus sehr zuvorkommend. Er würde sich da mit ehemaligen studienkollegen treffen, teilte er mir auf der fahrt dorthin mit. Sind alle, ab mindestens dreißig aufwärts, mandal und weibal gmischt. Paar typen ham ihre downhill bikes dabei, den hier am platz gehen mehrer trails ab. Komme mir a bissal wie des fünfte rad am wagen vor, sind zwar alle sehr net, aber die sehen sich selten im jahr und bereden ihr zeug. A bissal small talk geht halt und den rest hör i gespannt zu und versuch soviel wie es geht zu verstehen.

Super, eigentlich war der heutige text scho abgeschlossen, doch nach dem grillen hab i mir mal meinen rechten fuß, der seit drei tagen schmerzt, angeschaut. Hät i net doa solln.... Vom unterem schienbein aus bis zum mitte des fußes is total gschwollen, diesen knochen der über der verse is sieht man ja normal, wie gesagt "normal". Glück im unglück, hier unter Tobis freunden sind glei drei ärzte. Mit dem resultat das i den fuß in den bach hängen darf, zum kühlen. Seh ma mal was der morgige tage so alles bietet.

Von Auckland in den süden

Habe die letzten tage mit den drei leuten verbracht die mi netterweise vom Cape Reinga mit nach Auckland genommen habn. Ihre reise ging weiter richtung Hamilton und nahmen mi somit no bis an das südliche ende des motorways mit. Meine reise sollte nach Coromandel gehen ( so war zumindest der plan).
War i jetzt wieder voll und ganz auf die aussagekraft meines daumens angewiesen, um weiter zukommen, nahm diese ca. dreißig minuten in anspruch bis sie auf eine offene beifahrer tür stieß. Der fahrer namens Mark war einundzanzig und mit seinem geschäftswagen unterwegs, auf den weg zurück zu seinen eltern. Mark wurde auf der fahrt mein persönlicher gyad. Fuhr mi an alle sehenswürdigkeiten und machte einen kurzen stop bei den outlocks. Da sein weg nicht genau richtung Coromandel ging übersprang i es und er fuhr mi nach einem kloanen besuch bei der farm seiner eltern zur Landing Ferry. Die farm war für Neuseeländische verhältnisse winzig, des beuteutet dort: Zweihundert Kühe. Der ertrag reicht für seine eltern und seine schwester . Die gesamte milch wird nach Australien exportiert und braucht sieben tage. Angekommen bei der Landing Ferry, musste i den fluss damit überqueren und scho war i in Whitianga. Ohne plan mal wieder in a fremden stadt, die net grad vor leben tobte. A bissal rumgstapft, scho findst a hostel. Die betreiber des hostels waren ein älteres schottisches, wirklich symphatisches ehepaar. Hab mein zeug im dorm room verstaut und bemerkte das i die vierzehn betten für mi ganz aloa hatte, voll geil. Die nächten tage waren wir nie mehr wie vier im zimmer.

Whitianga war der ausgangspunkt zum Hot Water Beach, Hahei und Cathedral Cove. Regina, die au im hostel untergekommen war hat mir die kayak tour, die sie einen tag zuvor gmacht hat, empfohlen. Sind am nächten tag mit den "bikes" zum strand, ca. zwölf km. A paar bugl warn scho drin und bei den "bikes", die kotenlos vom hostel gestellt wurden, kann ma scho froh sein das seh gfahrn san, aber helmpflicht ham se in Neuseeland. Die kayak tour war voll sche, haben wieder nur mal delfine, wale oder orcas gefehlt. Regina hatte das glück das se die tour a zwoates moi mit machen durfte und zwar für lau, weil se koa einzelnes kayak mehr hatten. Die tour an sich war sehr nass da wir keine ruhige see hatten, i fands guad. Unser guide war a verschnitt aus Krokodil Dundee und Prad Pitt, macht a halbes jahr des und den rest verbringt er auf da südinsel als skilehrer. Angelandet mit den kayaks, sind wir dann sechs km weiter gecruist zum Hot Water Beach. Bei ebe buddelt man sich an pool und durch die thermischen aktivitäten hast da a sechzig °C heisses wasser. Dann die achtzehn km zurück zum hostel.

Samstag, 17. November 2012

Die nacht am leuchtturm.

Guaden morgen. Die nacht war  K A L T, ohne schlafsack oder zelt, nur fünf lagen am oberkörper auf dem stein boden. Der wind war des schlimmste dran. Erst sah es wirklich so aus als i dort  ganz aloa nächtigen müsste, aber in der dunkelheit kamen stimmen immer näher. Es waren, wie soll es anders sein, drei deutsche!!! Die hatten des spontan endschieden und nur eine von den dreien war einiger massen darauf ausgerichtet und zwar mit matte und sachlafsack: Die anderen zwoa waren genauso drauf vorbereitet wie i. Schätzungsweise hatte jeder von uns eine stunde schlaf. Beim sonnen aufgang ca. halb sechs, schaute i verzweifelt aufs meer, aber sämtliche meeresbewohner blieben mir verwährt. Zu meinem glück hatten die drei noch einen platz in ihrem auto und so kam i an einem völlig verregneten tag  wieder zurück nach Auckland. Zugegebn, dachte i mach den westlichen teil vom nortland net so schnell, aber des hat scho passt. Beib no zwoa nächte in Auckland und will dann weiter nach Coromandel, per hitchhiking.

Cape Reinga

Heit is der 16.11.12 und Rob hat seinen 20.Geburtsag. Hat von Raven einen schokokuchen geschenkt bekommen, sehr lecker. 

Nördlichster punkt, natürlich mit leuchtturm. Hier trifft der pazifik auf die tasman see, von hier aus ist z.B. London 18029km, Tokyo 4576km, Sydney 1975km oder der Südpol 6211km entfernt. Der 100km lange weg hier her war wieder sehr leicht zu meistern. Haben alle drei zusammen gleich mit fast dem ersten auto guad die hälfte hinter uns gebracht. An einem kleinen supermarkt sind wir dann wieder von einer netten neuseeländerin angesprochen worden. Nach einem kurzem bier bin i dann aloa weiter zum Cape Reinga. Eine nettes teenager pärchen nahm mi bis zum Cape mit. Die haben sehr weit von mir gehalten, weil se sich net einig waren ob i mandal oder weibal bin!!! Muss dazu sagen i lauf immer der straße entlang, ergo sehen mi die leut voll gepackt mit pferdeschwanz von hinten. Dieses hitchhiking race hab i für mi verbuchen können, wo bei i jetzt im nachhinein sagen muss es war koa rennen. Bin seit vier stunden hier, hab den sonnenuntergang genoßen. Noch keine spur von den anderen, die a zelt für mi hätten. Sieht wohl so aus als mir nix anderes übrig bleibt mich am leuchtturm hinter einer steinmauer zu nächtigen. Licht hab i jetzt au koans mehr, nur des hirabira. Hoff ma mal des net ofangt zum renga. Guade nacht.

Es läuft...

...nachdem wir uns in Matauri Bay verabschiedet hatten, haben wir wieder, getrennt voneinander unser hitchhiking-race aufgenommen. I aloa und die zwoa beiden anderen. Fünf stopps waren bei mir vonnöten, um ans ziel zu kommen. Das ziel trug den namen Kaitaia, entweder an einem countdown oder pak'n'save-supermarkt, um die reserven wieder voll zu machen. Die brauchten zwoa stopps, den vorteil der beiden hab i scho erwähnt....

Das geschah in meinen stopps: 1. Handwerker, noch normal. 2. Ein älterer neuseeländer, der, wie i denke, jemanden zum reden brauchte und mir seine erlebnisse im asiatischem teil der erde erzählte, sogar mit fotos. Zum schluß bekam i noch eine kleine führung durch das kleine hafenstädtchen. 3. Eine 26-jährige neuseeländerin mit ihrer zwoajährigen tochter. Sie hat mich von der gegenfahrbahn aus angesprochen, sie müsse nur in das kleine örtchen und würde dann meine richtung einschlagen, i nahm an. 4. Zwoa maori, bei denen sich, durch einen stopp der polizei, herausstellte, das keiner einen führerschein hatte, nahmen mich mit. 5. Über die ziellinie brachte mich ein älterer neuseeländer, aber leider ca. fünf minuten zu spät.

Dann am pak'n'save hat uns eine nette großmutter (denke aus mitleid) das angebot gemacht, bei ihr zu übernachten. V O L L G E I L. Eigene kleine wohnung und sie gab uns sogar ihren pickup, damit wir an die Ninety Mile Beach entlang fahren konnten. War der hammer, allrad rein und ab. Der strand war menschenleer, ewig lang, ziemlich breit und der wind peitsche die wellen nauf. Wir blieben bis zum sonnenuntergang. Die zwoa beiden hinter auf der ladefläche hatten ihren spaß und i im cockpit au. Kleiner tipp: Nur ins wasser fahren mit geschlossenem fenstern, aber die beiden hinten drauf wurden sehr nass (natürlich aus versehen). Wir wechselten uns mit dem fahren ab und sogar Raven versuchte sich als fahrerin, hat sie guad gmacht.

Matarui Bay

Nach einem schnellen start, brauchte i nur zwoa stopps um dorthin zu gelangen, kurzer halt in Kerikeri um den proviant aufzufüllen. Raven und Rob waren leider 15 minuten vor mir angekommen (tittenbonus!!!) und hab somit das rennen verloren. Die bucht liegt sehr idyllisch und man hat den mund eine weile offen. Dort liegt auch das wrack rainbow warrior.
An der tanke wurden wir dann von Mark und Johanna, einem einheimischen paar, eingeladen bei ihnen zu übernachten.Am nächten tag sind wir mit ihnen zum strand und haben seeigel und muscheln gesammelt und am gleichem tag verspeist.

Und jetzt obacht: Mein erster griff ins wasser um im sand die muscheln aus zu buddeln endete damit das sich am finger ein krebs fest zwickte. Nach stillung der blutung, ging i fleißig der tätigkeit weiter. Okay, hab nur ganz gering geblutet. Rob und meine wenigkeit sind dann no ins meer gejumpt, der pazifik war sehr angenehm. Hatten noch einen regenbogen und eine sonnenfinsternis, somit zwoa wunderschöne tage.

Sonntag, 11. November 2012

Max springt ins Krankenhaus

Wenn man am strand liegt und nix zu doan hat fällt einem oft a schmarrn ein. So bei Max: einen ca. zwoa meter tiefen und drei meter langen sprung über felsen in den sand. Gleich (nach dem wir ausgelacht hatten), kümmerten wir uns um hin. Resultat ist das wir ihn ins Krankenhaus brachten und er über nacht dort versorgt wurde. Seine fersen waren stark geprellt, hat krücken bekommen. Wird wohl noch hier in Paihia verweilen, während i mit den zwoa, Raven und Rob weiter an der küste entlang ziehen werde.

Freitag, 9. November 2012

Weiter, per daumen nach Paihia

Die tage in Whangarei waren sehr relaxt (wie alles). Bin a bissal über an "berg" glaufen zu den kauri bäumen und den wasserfällen, traumhaft.



Habe im hostel Max (thüringer, kann ja nix dafür), aber a netter hund, kennen gelernt. Seit dem ziehen wir gemeinsam richtung norden. Das trampen, war wieder mal sehr beschwerlich, sind auf dem motorway am rand gelaufen bis sich endlich jemand erbamt hat uns einzusammmeln, aber nicht für lange!!!  Dann lief es aber besser, uns nahm Sam mit der in Paihia des BBH Saltwater Hostel betreibt, T R E F F E R. Eigene dusche und toilette, für $26, LUXUS.
 


 

Montag, 5. November 2012

Von Auckland weg, per anhalter!

Wie schon erwähnt wars mein erster versuch zum trampen, entweder hab i koa talent oder i seh so gefährlich aus? Nach ca. zwoa stund hat mi a frau mitgenommen, die ganz schnell sprach und i nur broken verstanden hab.Unterm strich: Hat mi an einen besseren platz fahren wollen, war aber wegn a baustelle net möglich und hat mi fast wieder am selben platz, da wo sie mi aufgnommen hat, raus lassen. Dann aber, hat net lang dauert, ham mi zwoa junge, nette neuseeländerinnen mitgnommen. Nach einem kurzm plausch ließen sie mi au scho wieder raus. Den ihr weg führe "nur" nach Takapuna. Hab mir dann info im I-site geholt, bissal die lokalitäten und den beach abgecheckt. Da saß i nun und wußte net vo i pennen sollte! Die libery hatte au grad geschlossen, so was nix mit free wlan um mir mehr infos zu holen. Da kam ein typ mit seinem skateboard um die ecke, haufen tattoos. Nach kurzem smalltalk bat er mir an auf seiner couch zu pennen, nach kurzen bedenken nahm i an. Muss sagen war a echt netter hund, super freundlich, sehr relaxt. War a necht guade erfahrung. Spezial thanks to my friend Justin.
Am nächsten tag bin i dann per bus nach Whangarei gfahren und werde mihier a bissal umschaun.

Samstag, 3. November 2012

Erster weg-geh-abend

Lukas, max, john und meine weingkeit ziehen um die hochhäuser von auckland. Was soll i sagen, war a sehr cooler abend mit allem was dazu gehöhrt: Bars, drinks und weibliche gesellschaft ;-)......
Jetzt is halb vier und leg mi zur ruh.

Freitag, 2. November 2012

Zeit

Zeit wird zum problem, wenn man zuviel hat!!! Die letzten zwoa tag waren in der abwarten-kategorie einzuordnen. Da i no bis sonntag mein hostel gebucht hab und die meisten sehenswürdigkeiten (die au ins geld gingen) besucht hab. Ist jetzt die gekommen um englisch zu üben und meine weitere reise in den norden zu planen. Werde mi morgen mal im trampen versuchen (des is dann mein erstes mal, NEIN vroni vom plansee bis zum grenzbichl zählt net). Schau ma mal....

Donnerstag, 1. November 2012

Waiheke Island

Traumhafte strände. Die insel ist sehr groß mit viel verkehr. Bin erstmal einen kleinen track gelaufen der teil zum meer ab fiehl. Im gegensatz zu auckland city, waren da sehr viele hunde unterwegs, die hunde besitzer hatten da alle so eine "plastik wurf hilfe".

Dienstag, 30. Oktober 2012

Mt. Eden

Durfte auf den weg zum Mt. Eden mich mit einem älterem asiatischen homosapien unterhalten, der hat mi einfach auf da straß anquatsch, woher i den kim...usw. Das ganze zog sich ca. zwei stunden hin, war a echt netter hund, obwohl i manchmal net wußte was er von mir wollte (net inhaltlich gemeint). Und jetzt kommts des ganze in englisch!!!! I habs einfach drauf ;-)
Ach ja, Mt. Eden an sich is sehenswert, der ausblick hat mir wieder gezeigt wie groß des alles hier ist.

PS: Der krater wäre geil zum bob fahren.

Sonntag, 28. Oktober 2012

Regentag.

Während mir von dahoam berichtet und gezeigt wird es es dort bald los geht mit dem schnee ist es hier sehr feucht bei 14°C. Werde die zeit nutzn um mein garnet so schlechtes englisch zu verbessern.

Rangitoto Island


 
Sehr schöne insel, wäre au wasd mitn radl gwesn!

Museumstag

Gestern war i mi museum und hab mich über die maori geschichte informiert. Vor dem museum war eine faszinierende trommel vorführung.

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Auckland

Nach über 30stunden die i unterwegs war schleicht sich jetzt müdigkeit ein. Auckland an sich is net so sche, mei große stadt halt. Will ja aber no mehr sehn.

Hong kong flughafen, nach 12 stunden flug, verplant aber erreicht.
Danksagung: Vielen , vielen dank an alle personen, babys und tiere die mich verabschiedet ham (um sicher zu geh), hat mir wirkich viel bedeutet. Die presente waren au sehr, kreativ ( teddys, bücher und fotos). Werde euch, solange i es durchzieh teil haben lassen.