Samstag, 17. November 2012
Die nacht am leuchtturm.
Guaden morgen. Die nacht war K A L T, ohne schlafsack oder zelt, nur fünf lagen am oberkörper auf dem stein boden. Der wind war des schlimmste dran. Erst sah es wirklich so aus als i dort ganz aloa nächtigen müsste, aber in der dunkelheit kamen stimmen immer näher. Es waren, wie soll es anders sein, drei deutsche!!! Die hatten des spontan endschieden und nur eine von den dreien war einiger massen darauf ausgerichtet und zwar mit matte und sachlafsack: Die anderen zwoa waren genauso drauf vorbereitet wie i. Schätzungsweise hatte jeder von uns eine stunde schlaf. Beim sonnen aufgang ca. halb sechs, schaute i verzweifelt aufs meer, aber sämtliche meeresbewohner blieben mir verwährt. Zu meinem glück hatten die drei noch einen platz in ihrem auto und so kam i an einem völlig verregneten tag wieder zurück nach Auckland. Zugegebn, dachte i mach den westlichen teil vom nortland net so schnell, aber des hat scho passt. Beib no zwoa nächte in Auckland und will dann weiter nach Coromandel, per hitchhiking.
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Ohhh man Bruderherz, wie geil liest sich das alles!!! Würde das am liebsten jetz alles mitmachen.
AntwortenLöschenWeiter so und bleib sauber ;-))
dein lieblingsbruder