Samstag, 17. November 2012

Es läuft...

...nachdem wir uns in Matauri Bay verabschiedet hatten, haben wir wieder, getrennt voneinander unser hitchhiking-race aufgenommen. I aloa und die zwoa beiden anderen. Fünf stopps waren bei mir vonnöten, um ans ziel zu kommen. Das ziel trug den namen Kaitaia, entweder an einem countdown oder pak'n'save-supermarkt, um die reserven wieder voll zu machen. Die brauchten zwoa stopps, den vorteil der beiden hab i scho erwähnt....

Das geschah in meinen stopps: 1. Handwerker, noch normal. 2. Ein älterer neuseeländer, der, wie i denke, jemanden zum reden brauchte und mir seine erlebnisse im asiatischem teil der erde erzählte, sogar mit fotos. Zum schluß bekam i noch eine kleine führung durch das kleine hafenstädtchen. 3. Eine 26-jährige neuseeländerin mit ihrer zwoajährigen tochter. Sie hat mich von der gegenfahrbahn aus angesprochen, sie müsse nur in das kleine örtchen und würde dann meine richtung einschlagen, i nahm an. 4. Zwoa maori, bei denen sich, durch einen stopp der polizei, herausstellte, das keiner einen führerschein hatte, nahmen mich mit. 5. Über die ziellinie brachte mich ein älterer neuseeländer, aber leider ca. fünf minuten zu spät.

Dann am pak'n'save hat uns eine nette großmutter (denke aus mitleid) das angebot gemacht, bei ihr zu übernachten. V O L L G E I L. Eigene kleine wohnung und sie gab uns sogar ihren pickup, damit wir an die Ninety Mile Beach entlang fahren konnten. War der hammer, allrad rein und ab. Der strand war menschenleer, ewig lang, ziemlich breit und der wind peitsche die wellen nauf. Wir blieben bis zum sonnenuntergang. Die zwoa beiden hinter auf der ladefläche hatten ihren spaß und i im cockpit au. Kleiner tipp: Nur ins wasser fahren mit geschlossenem fenstern, aber die beiden hinten drauf wurden sehr nass (natürlich aus versehen). Wir wechselten uns mit dem fahren ab und sogar Raven versuchte sich als fahrerin, hat sie guad gmacht.

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