Dienstag, 16. April 2013

Wwoofen in Margaret River

Eine nacht musste i auf den campingplatz nächtigen um abzuwarten ob i hier einen platz zum wwoofen finde. Simon konnte bei der familie seines kumpels pennen. Er hat mi dort abgestzt und mich no mit den küchenutensilien wie töpfe usw. ausgestettet. Das war der moment für den ersten einsatz meines zeltes.
Geiles zelt, nur dumm das i den schlafsack im auto von Simon vergessen hab. Ja, die nacht war kalt, half mir mit dem zwiebelsytem, soviele schichten wie es ging. Am nächsten tag trug meine suche früchte und zwar oliven. Shannon bot mir einen platz auf ihrer oliven farm an. Gar net weit weg und kann solange bleiben wie i will. Ideal, damit kann i mit Simon die reise nach Perth beenden.

Untergebracht wurde in einem wohnwagen, der selbst in einem stall stand. Eine kloane küche außerhalb und ein tisch mit stühlen wurde hier mein neues domizil. Der hygienische aspekt is hier ganz weit unten.        
Shannon selbst macht nur den verkauf im shop, von mittwoch bis samsatg kam eine sehr nette fünfundfünfzigjährige angestellte. Da i aber am montag ankam war net all zuviel zu doa. Nach der besichtigung des geländes suchte i mir quasi selbst meine aufgaben. Mir vielen die richtig, richtig dreckigen kühlschrake auf, die i dann sauber gmacht hab. Bei einem hab i fast kotzen müssen, des obere gefrierfach war voll mit maden!!! 


Es folgten die angenehmen jobs wie seife herstellen, was echt net schwer is: Chemikalie mit wasser mischen, öl erhitzen, bei beiden auf die richtige temperatur achten, dann mixen und ab in die förmchen, fertig.
Flaschen abfüllen, den deckel drauf drehen mit der platik haube versiegeln, etikettieren und ab in die kartons.

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