Freitag, 5. April 2013

Roadtrip mit französischem zuwachs






In Esperance sind wir wieder auf Iso und Stephanie, die zwoa französsinen, gstoßen.  Beide sind sehr angenehme und offene personen. Wir erkundenden bei einem kleinen rundgang die gegend, da das wetter nicht mitspielte fiel dieser sehr kurz aus. Passend dazu endeckten wir aber eine mini golf indoor halle, die Simon und i glei testeten. Die damen waren nicht so begeistert und schritten richtung fastfood laden. Simon zockte mich beim golf ab, aber i hatte als einziger ein "Hole in One". Die partie airhockey danach konnte i für mich verbuchen. Die medels aufgesammelt ginges zur Two Peoples Bay und zum Little Beach. Sprangen ins meer , kletterten ein bissal auf den felsen herum und dabei verletzt man sich schon mal ein klein wenig. Den hügel haben Simon, Stephanie und i au bezwungen. Mussten und durchs gebüsch schlagen und sind dort auf a große spinne getroffen. Die ganzen löcher im boden liesen auf schlagen schließen.
Wir alle zogen gemeinsam weiter nach Albany. Immer auf der suche nach freien duschen, toiletten und public BQ. Schliefen dort wo es nicht immer erlaubt war, aber ehrlich hat es nie jemanden interessiert. Eine nacht verbrachten wir sogar mitten im ort, weil eine von den zwoa damen den auto schlüssel ihres karren verschlampte. Wir suchten und suchten, was passente, den es war Ostern. Sie luden ihr komplettes auto aus, nix gfunden. Informierten uns was ein neuer schlüssel kosten würde, lag bei siebenhundert dollar. I vermutete das sich der schlüssel der aus einer fernbedienung und einem schlüssel aus metall bestand wahrscheinlich im zwischenraum der kofferraumtür befand. Wollte die innere verkleidung der kofferraumtür abbauen, da dieser nur mit der fernbedienung zu öffnen war. Aber leider war das mit dem vorhandenem werkzeug nicht machbar. Für mich war es aber der einzig logische ort wo sich dieser schlüssel noch befinden konnte. Da wir an einem feiertag nicht machen konnten, wegam schlüssel,  sind wir zur wäscherei gefahren um die längst überfällige dreckige wäsche ihrer bestimmung zu übergeben. Getrocknet würde natürlich im Backpacker style. Zurück von der wäscherrei erwartete uns eine freudige überraschung, die damen die beim auto blieben, das es nicht möglich war es ab zuschließen, winkten uns schon von weitem mit dem objekt der begirrde endgegenen. Er befand sich wirklich da wo i vermutete hatte und aus langeweile stocherte eine von den damen mit gabel und messer im spalt der kofferraumtür herum und tata da war er.  
Eigentlich ging es uns mit dem schlüssel nix an, aber Simon und  i waren uns einig das wir helfen wo wir konnten.

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