Vom shuttlebus abgholt, den mir Marian spendiert hat, weil i so fleißig war, gings zum Brisbaner flughafn. Beim check in hatten se bissal probleme mit meinem namen und der flugreservierung, hat sich dann aber geklärt. Der umstand, das i über Neuseeland auf die Fijis fliegn musste, mit achtstüdigem aufenthalt am flughafn von Auckland, war zu verkraftn.
Kaum geschlafn und deshalb bissal über übermüdet in Fiji gelandet. Die sonne brennt, doch die frisur hält.... Sau heiß wars, klei die klamottn gwechselt und sonnenbrille auf die nase. Mit gitarrn und gesang wurde man willkommen gheißn. Und wie im film hat sich eine etwas kräftigere, dunklere dame, quasi big mama im hawaii hemd und blume im haar sich meiner angenommen. Sie war eigentlich sowas wie a reise agent und da i eh no zeug buchn musste hats passt. Sie buchte mi für eine nacht in Smuggler Cove ein. Wurde vom hostel per bus abgeholt, die fahrt glich einer kloana stadtrundfahrt. Der fahrer musste noch dinge besorgn wie früchte vom bauern markt, crush ice oder einen seiner kollegn abholn. Das gefiel mir sehr, das es relaxt ab ging und i so au no was von der stadt sah. Am hostel angekommen und den check in erledigt, wurde mir sogar das gepäck in den dorm gebracht. Okay, der typ wollte dann trinkgeld. Des war des erste mal das mir das als backpacker passiert is. Im dorm warn zweiunddreißig bettn, was sich erst viel anhört, aber die aufteilung is so gestalltet des immer vier sich eine zelle teiln.
Smuggler Cove war sauber und das "karibik-feeling" kam au scho rüber. Die leute hier überall sind sehr freundlich und hilfbereit. Der schlaf erlangte dann irgendwann abends die überhand und am nächsten morgn ging es per bus zum hafn. Gepäck verladn und ab auf die ferry.
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