Freitag, 30. November 2012

Downhill in Rotorua

Bin in Rotorua wieder auf Max gestoßen (zur erinnerung: der klippenspringer). Er hat sich im Base Backpacker einquartiert, des meinem YHA genau gegenüber liegt. Da seins, wie schon in meinem text zuvor beschrieben, net grad der hammer war, haben wir bei mir immer gefrühstückt und gekocht. Habe Max davon überzeugen können des wir uns fullys ausleihen um im größten downhillpark von Neuseeland unsere spuren zu hinterlassen. Ein trail folgte dem anderem, enge steile treppen, sprung auf sprung und das alles bei tropischer hitze. Wir waren froh als es einmal leicht geregnet hatte. Die abende verbrachten wir mit kartenspielen und cider.

Mittwoch, 28. November 2012

Rotorua

Nach der verabschiedung von den Deinleins, hat mi Tobi noch zur der verbindungsstraße die direkt nach Rotoura führt gfahren. Somit hatte i den beste möglichen startpunkt. Nach ca. dreißig minuten nahm mi ein neuseeländer mit seinem bmw xfünf mit. Sein plan für Rotoura war dort im größten downhill park von Neuseeland den tag zuverbringen. Klar was da wohl das thema der ganzen fahrt über war. Hat mi an einem Base Backpacker abgeliefert, war so a betonklotz, net sche. Zum meinem glück war keine zwoahundert meter a YHA Backpacker, wirkte sehr neu und moder, dieser eindruck setzte sich im inneren fort. Rotura is voll von thermischen quellen und geysire, teilweise richt der ort sehr schwefelig. Die Maori kulurt und wie auch schmuck aus jade wird hier sehr guad vermarktet. Der jade schmuck is sehr sche, grad wegen den traditionellen symbolen und den unterschiedlichen jade farben, von hell und dunkel grün, über weiß, bis hin scho zu schwarz. Diese stadt hat aus einen see, mit einer insel, einem raddampfer und wasserflugzeuge. Viel aktivität den ganzen tag über, aber ab fünf bis sech uhr wirkt sie wie ausgestorbnen, da läden schließen.

Montag, 26. November 2012

Bei der familie Deinlein im luxus

Der fuß wird unter belastung leider net besser, aber es gibt wichtigeres.....

Dach dem wir die zelt abgebaut und uns verabschiedeten, san da Tobi und i no zum nachbar platz gfahren. Angekommen, hat dich unsere vermutung bestätigt: Leute die ihren schießübungen absolvierten. Die hatten gewehere, solche die man mit schwarzpulver füllen musste, alte dinger. Wir durften au damit unser glück versuchen.
Bei den Deinleins wieder dahoam angekommen wartete, was mir netter weise angeboten wurde, ein eigenes zimmer mit bad auf mi (luxus). Die nächten tage war Tobi mein reiseführer und i wurde bekocht und durfte in der destillerie helfen. Er zeigte mir das mitten in Tauranga eine riesige mine is in der heute noch gold abgebaut wird, wahnsinn!!!! Waren auf den mount maunganui und in seinem yoga kurs bei der jahreshauptversammlung, bei der wir zum schluß mit reichlich essen hoam gschickt wurden.

Sonntag, 25. November 2012

Einfach mal an der tür klingeln

Jetzt wirds blutig, ja richtig gelesen. Hitchhiking hat au seine schattenseiten!!! Mit dem tages ziel im kopf und den daumen gestärkt, bin i voller tatendrang der straße richtung Tauranga gefolgt. Den daumen stehts voller anspannung bemerkte i net, das meine haferlschua die sich an meinem fuß befanden, sich den weg bereits bis zum fleisch gepannt hatten. Schmerz und blut war die folge. Bin nämlich keiner von den tramper die nur rum stehen und warte, nein i geh meinem ziel endgegen. Den tränen nahe, wurde mein durchhalte vermögen belohnt: Ein junger inder nahm mi al erster, dann ein junger maori. Der maori war voll cool drauf, hat mi klei zwoa mal mitgnommen. Als er die hauptstraße verließ und mi des erste mal raus ließ, war er von dem ausgangspunkt so überzeugt, das er, als er mi a halbe stunde später dort wieder fand, endschuldigte. Den letzten großen step mit ca. achtzig km nahm mi einer mit seinem pick up mit. Der suchte mit mir das haus der Deinleins in Tauranga. Fett auf am berg, wunderschöne aussicht und riesen grundstück. Schwer beeindruckt klingelte i, in der hoffnug das wer da is. Die tür geöffnet sich, i sagte "hi, i`m sebastian from oberammergau" und bekam die antwort "servus, i bin da Tobi". Er is der sechundreißg jährige sohn und seine eltern sind mit ihm vor dreißig jahren hier her ausgewandert. Er zeigte meinem netten fahrer und mir die destillations anlagen, muss ehrlich sagen das i es mir grösser vorgestellt hab, war aber beeindruckt das es au mit der grösse der anlage möglich is, das umzusetzten. Der dritte oder vierte satz von Tobi war übrigens ob i net bock hab zwoa tag mit zu campen zukommen, er dat in a stund fahren. Zufällig hatte i nix vor und half ihm kurz beim packen, dann machten wir uns auf den weg. Seine mum und sein dad, mit denen i nur kurz sprach waren aus sehr zuvorkommend. Er würde sich da mit ehemaligen studienkollegen treffen, teilte er mir auf der fahrt dorthin mit. Sind alle, ab mindestens dreißig aufwärts, mandal und weibal gmischt. Paar typen ham ihre downhill bikes dabei, den hier am platz gehen mehrer trails ab. Komme mir a bissal wie des fünfte rad am wagen vor, sind zwar alle sehr net, aber die sehen sich selten im jahr und bereden ihr zeug. A bissal small talk geht halt und den rest hör i gespannt zu und versuch soviel wie es geht zu verstehen.

Super, eigentlich war der heutige text scho abgeschlossen, doch nach dem grillen hab i mir mal meinen rechten fuß, der seit drei tagen schmerzt, angeschaut. Hät i net doa solln.... Vom unterem schienbein aus bis zum mitte des fußes is total gschwollen, diesen knochen der über der verse is sieht man ja normal, wie gesagt "normal". Glück im unglück, hier unter Tobis freunden sind glei drei ärzte. Mit dem resultat das i den fuß in den bach hängen darf, zum kühlen. Seh ma mal was der morgige tage so alles bietet.

Von Auckland in den süden

Habe die letzten tage mit den drei leuten verbracht die mi netterweise vom Cape Reinga mit nach Auckland genommen habn. Ihre reise ging weiter richtung Hamilton und nahmen mi somit no bis an das südliche ende des motorways mit. Meine reise sollte nach Coromandel gehen ( so war zumindest der plan).
War i jetzt wieder voll und ganz auf die aussagekraft meines daumens angewiesen, um weiter zukommen, nahm diese ca. dreißig minuten in anspruch bis sie auf eine offene beifahrer tür stieß. Der fahrer namens Mark war einundzanzig und mit seinem geschäftswagen unterwegs, auf den weg zurück zu seinen eltern. Mark wurde auf der fahrt mein persönlicher gyad. Fuhr mi an alle sehenswürdigkeiten und machte einen kurzen stop bei den outlocks. Da sein weg nicht genau richtung Coromandel ging übersprang i es und er fuhr mi nach einem kloanen besuch bei der farm seiner eltern zur Landing Ferry. Die farm war für Neuseeländische verhältnisse winzig, des beuteutet dort: Zweihundert Kühe. Der ertrag reicht für seine eltern und seine schwester . Die gesamte milch wird nach Australien exportiert und braucht sieben tage. Angekommen bei der Landing Ferry, musste i den fluss damit überqueren und scho war i in Whitianga. Ohne plan mal wieder in a fremden stadt, die net grad vor leben tobte. A bissal rumgstapft, scho findst a hostel. Die betreiber des hostels waren ein älteres schottisches, wirklich symphatisches ehepaar. Hab mein zeug im dorm room verstaut und bemerkte das i die vierzehn betten für mi ganz aloa hatte, voll geil. Die nächten tage waren wir nie mehr wie vier im zimmer.

Whitianga war der ausgangspunkt zum Hot Water Beach, Hahei und Cathedral Cove. Regina, die au im hostel untergekommen war hat mir die kayak tour, die sie einen tag zuvor gmacht hat, empfohlen. Sind am nächten tag mit den "bikes" zum strand, ca. zwölf km. A paar bugl warn scho drin und bei den "bikes", die kotenlos vom hostel gestellt wurden, kann ma scho froh sein das seh gfahrn san, aber helmpflicht ham se in Neuseeland. Die kayak tour war voll sche, haben wieder nur mal delfine, wale oder orcas gefehlt. Regina hatte das glück das se die tour a zwoates moi mit machen durfte und zwar für lau, weil se koa einzelnes kayak mehr hatten. Die tour an sich war sehr nass da wir keine ruhige see hatten, i fands guad. Unser guide war a verschnitt aus Krokodil Dundee und Prad Pitt, macht a halbes jahr des und den rest verbringt er auf da südinsel als skilehrer. Angelandet mit den kayaks, sind wir dann sechs km weiter gecruist zum Hot Water Beach. Bei ebe buddelt man sich an pool und durch die thermischen aktivitäten hast da a sechzig °C heisses wasser. Dann die achtzehn km zurück zum hostel.

Samstag, 17. November 2012

Die nacht am leuchtturm.

Guaden morgen. Die nacht war  K A L T, ohne schlafsack oder zelt, nur fünf lagen am oberkörper auf dem stein boden. Der wind war des schlimmste dran. Erst sah es wirklich so aus als i dort  ganz aloa nächtigen müsste, aber in der dunkelheit kamen stimmen immer näher. Es waren, wie soll es anders sein, drei deutsche!!! Die hatten des spontan endschieden und nur eine von den dreien war einiger massen darauf ausgerichtet und zwar mit matte und sachlafsack: Die anderen zwoa waren genauso drauf vorbereitet wie i. Schätzungsweise hatte jeder von uns eine stunde schlaf. Beim sonnen aufgang ca. halb sechs, schaute i verzweifelt aufs meer, aber sämtliche meeresbewohner blieben mir verwährt. Zu meinem glück hatten die drei noch einen platz in ihrem auto und so kam i an einem völlig verregneten tag  wieder zurück nach Auckland. Zugegebn, dachte i mach den westlichen teil vom nortland net so schnell, aber des hat scho passt. Beib no zwoa nächte in Auckland und will dann weiter nach Coromandel, per hitchhiking.

Cape Reinga

Heit is der 16.11.12 und Rob hat seinen 20.Geburtsag. Hat von Raven einen schokokuchen geschenkt bekommen, sehr lecker. 

Nördlichster punkt, natürlich mit leuchtturm. Hier trifft der pazifik auf die tasman see, von hier aus ist z.B. London 18029km, Tokyo 4576km, Sydney 1975km oder der Südpol 6211km entfernt. Der 100km lange weg hier her war wieder sehr leicht zu meistern. Haben alle drei zusammen gleich mit fast dem ersten auto guad die hälfte hinter uns gebracht. An einem kleinen supermarkt sind wir dann wieder von einer netten neuseeländerin angesprochen worden. Nach einem kurzem bier bin i dann aloa weiter zum Cape Reinga. Eine nettes teenager pärchen nahm mi bis zum Cape mit. Die haben sehr weit von mir gehalten, weil se sich net einig waren ob i mandal oder weibal bin!!! Muss dazu sagen i lauf immer der straße entlang, ergo sehen mi die leut voll gepackt mit pferdeschwanz von hinten. Dieses hitchhiking race hab i für mi verbuchen können, wo bei i jetzt im nachhinein sagen muss es war koa rennen. Bin seit vier stunden hier, hab den sonnenuntergang genoßen. Noch keine spur von den anderen, die a zelt für mi hätten. Sieht wohl so aus als mir nix anderes übrig bleibt mich am leuchtturm hinter einer steinmauer zu nächtigen. Licht hab i jetzt au koans mehr, nur des hirabira. Hoff ma mal des net ofangt zum renga. Guade nacht.

Es läuft...

...nachdem wir uns in Matauri Bay verabschiedet hatten, haben wir wieder, getrennt voneinander unser hitchhiking-race aufgenommen. I aloa und die zwoa beiden anderen. Fünf stopps waren bei mir vonnöten, um ans ziel zu kommen. Das ziel trug den namen Kaitaia, entweder an einem countdown oder pak'n'save-supermarkt, um die reserven wieder voll zu machen. Die brauchten zwoa stopps, den vorteil der beiden hab i scho erwähnt....

Das geschah in meinen stopps: 1. Handwerker, noch normal. 2. Ein älterer neuseeländer, der, wie i denke, jemanden zum reden brauchte und mir seine erlebnisse im asiatischem teil der erde erzählte, sogar mit fotos. Zum schluß bekam i noch eine kleine führung durch das kleine hafenstädtchen. 3. Eine 26-jährige neuseeländerin mit ihrer zwoajährigen tochter. Sie hat mich von der gegenfahrbahn aus angesprochen, sie müsse nur in das kleine örtchen und würde dann meine richtung einschlagen, i nahm an. 4. Zwoa maori, bei denen sich, durch einen stopp der polizei, herausstellte, das keiner einen führerschein hatte, nahmen mich mit. 5. Über die ziellinie brachte mich ein älterer neuseeländer, aber leider ca. fünf minuten zu spät.

Dann am pak'n'save hat uns eine nette großmutter (denke aus mitleid) das angebot gemacht, bei ihr zu übernachten. V O L L G E I L. Eigene kleine wohnung und sie gab uns sogar ihren pickup, damit wir an die Ninety Mile Beach entlang fahren konnten. War der hammer, allrad rein und ab. Der strand war menschenleer, ewig lang, ziemlich breit und der wind peitsche die wellen nauf. Wir blieben bis zum sonnenuntergang. Die zwoa beiden hinter auf der ladefläche hatten ihren spaß und i im cockpit au. Kleiner tipp: Nur ins wasser fahren mit geschlossenem fenstern, aber die beiden hinten drauf wurden sehr nass (natürlich aus versehen). Wir wechselten uns mit dem fahren ab und sogar Raven versuchte sich als fahrerin, hat sie guad gmacht.

Matarui Bay

Nach einem schnellen start, brauchte i nur zwoa stopps um dorthin zu gelangen, kurzer halt in Kerikeri um den proviant aufzufüllen. Raven und Rob waren leider 15 minuten vor mir angekommen (tittenbonus!!!) und hab somit das rennen verloren. Die bucht liegt sehr idyllisch und man hat den mund eine weile offen. Dort liegt auch das wrack rainbow warrior.
An der tanke wurden wir dann von Mark und Johanna, einem einheimischen paar, eingeladen bei ihnen zu übernachten.Am nächten tag sind wir mit ihnen zum strand und haben seeigel und muscheln gesammelt und am gleichem tag verspeist.

Und jetzt obacht: Mein erster griff ins wasser um im sand die muscheln aus zu buddeln endete damit das sich am finger ein krebs fest zwickte. Nach stillung der blutung, ging i fleißig der tätigkeit weiter. Okay, hab nur ganz gering geblutet. Rob und meine wenigkeit sind dann no ins meer gejumpt, der pazifik war sehr angenehm. Hatten noch einen regenbogen und eine sonnenfinsternis, somit zwoa wunderschöne tage.

Sonntag, 11. November 2012

Max springt ins Krankenhaus

Wenn man am strand liegt und nix zu doan hat fällt einem oft a schmarrn ein. So bei Max: einen ca. zwoa meter tiefen und drei meter langen sprung über felsen in den sand. Gleich (nach dem wir ausgelacht hatten), kümmerten wir uns um hin. Resultat ist das wir ihn ins Krankenhaus brachten und er über nacht dort versorgt wurde. Seine fersen waren stark geprellt, hat krücken bekommen. Wird wohl noch hier in Paihia verweilen, während i mit den zwoa, Raven und Rob weiter an der küste entlang ziehen werde.

Freitag, 9. November 2012

Weiter, per daumen nach Paihia

Die tage in Whangarei waren sehr relaxt (wie alles). Bin a bissal über an "berg" glaufen zu den kauri bäumen und den wasserfällen, traumhaft.



Habe im hostel Max (thüringer, kann ja nix dafür), aber a netter hund, kennen gelernt. Seit dem ziehen wir gemeinsam richtung norden. Das trampen, war wieder mal sehr beschwerlich, sind auf dem motorway am rand gelaufen bis sich endlich jemand erbamt hat uns einzusammmeln, aber nicht für lange!!!  Dann lief es aber besser, uns nahm Sam mit der in Paihia des BBH Saltwater Hostel betreibt, T R E F F E R. Eigene dusche und toilette, für $26, LUXUS.
 


 

Montag, 5. November 2012

Von Auckland weg, per anhalter!

Wie schon erwähnt wars mein erster versuch zum trampen, entweder hab i koa talent oder i seh so gefährlich aus? Nach ca. zwoa stund hat mi a frau mitgenommen, die ganz schnell sprach und i nur broken verstanden hab.Unterm strich: Hat mi an einen besseren platz fahren wollen, war aber wegn a baustelle net möglich und hat mi fast wieder am selben platz, da wo sie mi aufgnommen hat, raus lassen. Dann aber, hat net lang dauert, ham mi zwoa junge, nette neuseeländerinnen mitgnommen. Nach einem kurzm plausch ließen sie mi au scho wieder raus. Den ihr weg führe "nur" nach Takapuna. Hab mir dann info im I-site geholt, bissal die lokalitäten und den beach abgecheckt. Da saß i nun und wußte net vo i pennen sollte! Die libery hatte au grad geschlossen, so was nix mit free wlan um mir mehr infos zu holen. Da kam ein typ mit seinem skateboard um die ecke, haufen tattoos. Nach kurzem smalltalk bat er mir an auf seiner couch zu pennen, nach kurzen bedenken nahm i an. Muss sagen war a echt netter hund, super freundlich, sehr relaxt. War a necht guade erfahrung. Spezial thanks to my friend Justin.
Am nächsten tag bin i dann per bus nach Whangarei gfahren und werde mihier a bissal umschaun.

Samstag, 3. November 2012

Erster weg-geh-abend

Lukas, max, john und meine weingkeit ziehen um die hochhäuser von auckland. Was soll i sagen, war a sehr cooler abend mit allem was dazu gehöhrt: Bars, drinks und weibliche gesellschaft ;-)......
Jetzt is halb vier und leg mi zur ruh.

Freitag, 2. November 2012

Zeit

Zeit wird zum problem, wenn man zuviel hat!!! Die letzten zwoa tag waren in der abwarten-kategorie einzuordnen. Da i no bis sonntag mein hostel gebucht hab und die meisten sehenswürdigkeiten (die au ins geld gingen) besucht hab. Ist jetzt die gekommen um englisch zu üben und meine weitere reise in den norden zu planen. Werde mi morgen mal im trampen versuchen (des is dann mein erstes mal, NEIN vroni vom plansee bis zum grenzbichl zählt net). Schau ma mal....

Donnerstag, 1. November 2012

Waiheke Island

Traumhafte strände. Die insel ist sehr groß mit viel verkehr. Bin erstmal einen kleinen track gelaufen der teil zum meer ab fiehl. Im gegensatz zu auckland city, waren da sehr viele hunde unterwegs, die hunde besitzer hatten da alle so eine "plastik wurf hilfe".