Mit Sina und Lena am abend in San Francisco okema hab i se bei ihrem couchsurfing spot abgsetzt. Klar das des a typ war und wir fandn ihn an seinem arbeitsplatz. Macht irgenwas mit computer und wird von seinem arbeitgeber voll verplegt: vom müsliriegel zum koch der mittags kimt über den abendlichn bestellservice. Er hat no versucht ein hostel für mi zu organisieren, aber leider ohne erfolg. Von den medels verabschiedet suchte i eine schlafmöglichkeit und bin auf den parkplatz eine Baseballstadion gelandet. Die polizei kreuzte meinen weg und i hab se dann gfragt, ob es erlaub is hier eine nacht im auto zu pennen. Der cop meinte das es im ganzem stadtgebiet verboten sei!!! I fragte ihm ob er mir dann an tip gebn kann da alle hostels voll san. Er wiederholte seine vorige antwort, fügte aber mit einem kloana lächeln hinzu, das i tun muss was i tun muss. So wurde es eine unruhige nacht und weit empfernt von bequemlichkeit.
Am nächten morgn glei an McDonalds aufgsucht, wegn der morgentlichn toilette und free wifi. Ein hotel für die nächtn zwoa nächte gbucht. Das auto wurde jetzt zum ballast, die parkmöglichkeiten warn net grad nah und billig.
Der Fishermans Wharf mit dem Pier 39 is mit touristen überfüllt und strassenkünstler gibt es an jeder ecke.Für reichlich kulinarische abwechslung is gesorgt, meinereins hat sich für eine seafood soup im brottopf endschiedn, einfach lecker.
Die Cable Cars und das Museum sind net anzuschaun. Auf keinen fall bei den haupt zustiegsstellen einsteigen, da man ewig anstehn muss und es sein kann das ma bei de zustiegsststelln nicht mal zahln muss (den tip hab i von Lena bekommen).
Die Golden Gate Bridge und Alcatraz zeign sich nach ein paar geh minutn. Nach Chinatown und an die Lombard Street bin i eher durch zufall hin kema.
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